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Ken Norton 8
Hüter des Runenschwertes

Lothar Gräner 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Jurak U’Shaine und Prinzessin Aylisha können das Volk der Norgier von der Notwendigkeit, sich auf ihre Seite zu schlagen, überzeugen. Mit einer großen Streitmacht brechen sie nach Argoon auf. Als die Prinzessin eine alte Legende ihres Volkes erzählt, nach der Argoon sich des Schutzes eines weisen Zauberers sicher sein kann, ist der Waffenmeister überzeugt, dass es sich nicht im ein Ammenmärchen handelt. Unter Gefahren, immer wieder von den Kreaturen des Oberpriesters bedrängt, machen sie sich auf die Suche nach Yllgor, den Hüter des Runenschwertes.


In Nergals Festung, in einer anderen Zeit. Das schwarze Schloss in den Eisbergen stellt sich als Hort von dunklen Gestalten und Dämonen dar. Menschen wurden hierher verschleppt und versklavt. Ken Norton und die anderen schmachten tief in den Gewölben des Schlosses, angekettet in Kerkerzellen, aus denen ein Entkommen unmöglich ist – jedenfalls nicht ohne fremde Hilfe.

In Bel-achay ist Farain zu einem wichtigen Informanten für die Aufständischen geworden, denen er sich angeschlossen hat. Dabei sinnt der Halbling immer wieder darauf, Rache an seinem Vater zu nehmen. Doch dieser Tag soll erst noch kommen.
Jurak U’Shaine und Prinzessin Aylisha können das Volk der Norgier von der Notwendigkeit, sich auf ihre Seite zu schlagen, überzeugen. Mit einer großen Streitmacht brechen sie nach Argoon auf. Als die Prinzessin eine alte Legende ihres Volkes erzählt, nach der Argoon sich des Schutzes eines weisen Zauberers sicher sein kann, ist der Waffenmeister überzeugt, dass es sich nicht im ein Ammenmärchen handelt. Unter Gefahren, immer wieder von den Kreaturen des Oberpriesters bedrängt, machen sie sich auf die Suche nach Yllgor, den Hüter des Runenschwertes.

In Nergals Festung, in einer anderen Zeit. Das schwarze Schloss in den Eisbergen stellt sich als Hort von dunklen Gestalten und Dämonen dar. Menschen wurden hierher verschleppt und versklavt. Ken Norton und die anderen schmachten tief in den Gewölben des Schlosses, angekettet in Kerkerzellen, aus denen ein Entkommen unmöglich ist – jedenfalls nicht ohne fremde Hilfe.

In Bel-achay ist Farain zu einem wichtigen Informanten für die Aufständischen geworden, denen er sich angeschlossen hat. Dabei sinnt der Halbling immer wieder darauf, Rache an seinem Vater zu nehmen. Doch dieser Tag soll erst noch kommen.